Unsere U13 hat es geschafft: Mit einem hart erkämpften 5:4-Auswärtssieg gegen die Hurricanes Lenzburg sichern wir uns nicht nur drei Punkte, sondern auch die definitive Qualifikation für die Swiss Finals 2025. Zum ersten Mal seit 2021 ist Wollerau damit wieder auf der ganz grossen Inlinehockey-Bühne vertreten!
Ein Auftakt voller Spannung Das Spiel begann denkbar ungünstig: Bereits in der 4. Minute ging Lenzburg mit 1:0 in Führung. Doch unser Team zeigte von Anfang an, dass es bereit war, bis zum Schluss alles zu geben. Kurz vor Ende des ersten Drittels glich Simon Moser mit einem platzierten Schuss zum 1:1 aus – ein wichtiges Lebenszeichen. Auf und Ab im zweiten Drittel Das Mitteldrittel war ein Wechselbad der Gefühle. Lenzburg nutzte seine Chancen und zog mit 3:1 davon. Doch unsere Jungs und Mädels gaben nicht auf: Innerhalb weniger Sekunden stellten Simon Moser und Oskar Melhorn auf 3:3 – ein Gänsehautmoment für alle mitgereisten Fans. Trainer Stefan Gygli nahm anschliessend ein Timeout, um die Mannschaft neu einzustellen. Zwar gelang Lenzburg noch einmal die 4:3-Führung, doch man spürte, dass Wollerau das Spiel nicht mehr hergeben wollte. Das Comeback im Schlussdrittel Im dritten Drittel drehte unser Team endgültig auf. Levin Trinkler traf nach Vorlage von Oskar Kühnel zum 4:4-Ausgleich. Nur wenige Minuten später sorgte Oskar Melhorn mit seinem zweiten Treffer – Assist von Levin Trinkler – für die 5:4-Führung. Die letzten Minuten waren ein wahrer Nervenkitzel. Dank starker Paraden von Goalie Melina Trinkler und einer geschlossenen Defensivleistung brachte das Team den Vorsprung über die Zeit. Als die Schlusssirene ertönte, war die Freude riesig – nicht nur über den Sieg, sondern auch über die Gewissheit: Wollerau fährt zu den Swiss Finals! Bedeutung für das Team Dieser Erfolg ist mehr als nur ein Sieg. Zum ersten Mal seit 2021 hat sich eine U13-Mannschaft aus Wollerau wieder für die Swiss Finals qualifiziert. Ein Meilenstein für das Team, das in dieser Saison mit viel Leidenschaft, Teamgeist und Durchhaltevermögen überzeugt hat. Trainer Stefan Gygli nach dem Spiel: „Ich bin unglaublich stolz auf die Kinder. Sie haben nie aufgegeben, auch nicht nach dem 1:3-Rückstand. Jeder hat für jeden gekämpft – das ist Teamspirit pur. Dass wir nach so vielen Jahren wieder an den Swiss Finals teilnehmen dürfen, ist ein Traum.“ Fazit
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